1. Gelbes Multitalent: Fusilli aus Mais und Kichererbsen
Linsennudeln statt herkömmlicher Nudeln kennst Du bestimmt schon, aber wie wäre es mit Mais und Kichererbsen als Basis für Deine Pasta? Der Star der Show ist Mais: Durch ihn bekommen die Nudeln eine schöne gelbe Farbe, und mit den Kichererbsen in der Nebenrolle behalten sie beim Kochen ihre Form und bekommen die richtige Bissfestigkeit – so, wie Nudeln eben sein sollten. Egal, ob mit Pesto, Bolognese oder Aglio e Oglio – die Fusilli schmecken zu allen Soßen gut und überzeugen durch ihre schöne gelbe Farbe.
2. Köstliche Konjaknudeln
„Nach Hanf packen die bei KoRo jetzt auch noch Alkohol in die Nudeln“, denkst Du Dir. Wäre uns zuzutrauen, aber no! Konjak hat nichts mit dem französischen Cognac zu tun, sondern kommt aus der Konjakwurzel, einer in Asien heimischen Pflanze. Vielleicht hast Du schon mal den Begriff „Shirataki“ gehört, das ist dasselbe wie Konjaknudeln. Shirataki sind super fix gekocht – in nur fünf Minuten. Sie quellen um die zweieinhalbfache Menge auf und sind dann bereit für die Soße Deiner Wahl. Ob japanisch, chinesisch oder italienisch ist Dir überlassen – Konjak kann mit allen gut. Und für wen es noch schneller gehen muss: Die Shirataki-Nudeln gibt’s auch verzehrfertig in Wasser eingelegt für Dich – KoRo macht’s möglich.
3. Die letzten im Bunde: gekeimte Buchweizennudeln
Unsere letzte Nudelalternative besteht aus gekeimtem Buchweizen. Und gekeimt haben wir ihr nicht ohne Grund: Bei diesem Prozess verändert sich die Struktur der Proteine, was die Aminosäuren leichter für den Körper aufnehmbar macht. Kann sich sehen lassen! Außerdem überzeugen Buchweizennudeln mit einem hohen Ballaststoffgehalt, einem herrlich nussigen Geschmack und dienen als Proteinquelle. Wir empfehlen Dir, die gekeimten Buchweizennudeln mit Pilzen, Rahmsoße und frischer Petersilie zu essen – lecker!